Gastgeber erfolgreich beim BöMaPeThü-Schießen

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Die Schützenbruderschaft Markhausen hatte in diesem Jahr zu dem mittlerweile traditionellen BöMaPeThü-Schießen eingeladen und wurde auch der erfolgreichste Teilnehmer. An dem jährlichen Vergleichsschießen nehmen der Bürgerschützenverein Bösel sowie die Schützenbruderschaften aus Markhausen, Petersdorf und Thüle teil. Wobei sich die Kinder und Jugendlichen in der Regel im Frühjahr messen und die Altschützen dann im Herbst. Brudermeister und König Günter Willenborg bedankte sich zu Beginn der Siegerehrung bei den verantwortlichen Schießmeistern und Schriftführen für die Organisation und Durchführung des Schießwettbewerbs. In der Mannschaftswertung siegten die Gastgeber aus Markhausen mit 951 Ringen vor Bösel (948 Ringe), Thüle (874 Ringe) und Petersdorf (865 Ringe). Dem Schießmeister aus Markhausen Josef Flatken wurde hierfür ein Pokal überreicht und dem Schießmeister aus Bösel Ludger Sprock eine Wandplakette. Die erfolgreichsten Einzelschützen waren Hermann Stammermann aus Markhausen mit 99 Ringen, Willi Einhaus aus Markhausen mit 98 Ringen und Heiner Norrenbrock ebenfalls aus Markhausen mit 97 Ringen. Die drei besten Einzelschützen erhielten einen Orden in Gold, Silber und Bronze. Beim Vergleichsschießen der Brudermeister siegte der Brudermeister und amtierende König Günter Willenborg aus Markhausen. Aus Sicht der Markhauser Schützen war es also eine rundum erfolgreiche Veranstaltung.

BöMaPeThü 2013 in Markhausen whhn

Bildunterschrift (BöMaPeThü 2013 in Markhausen.jpg): Siegerehrung BöMaPeThü-Schießen in Markhausen. Ludger Sprock, Josef Flatken, Sven Boenicke, Günter Willenborg, Hermann Stammermann, Willi Einhaus und Heiner Norrenbrock (von links).

Stadt lehnt Antrag der Schützenbruderschaft Markhausen ab

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Im Jugend-, Sport-, Kultur-, Freizeit- und Sozialausschuss wurde der Antrag der Schützenbruderschaft Markhausen hinsichtlich eines Zuschusses für den Einbau einer Toilette im Schießstand abgelehnt, weil die Schützenbruderschaft Markhausen nicht Mitglied des Landessportbundes und daher nach den Sportförderrichtlinien der Stadt Friesoythe nicht förderfähig sei.

Mit der Begründung  das Ehrenamt anzuerkennen wurde einem anderen Antrag stattgegeben.

Rückblick Missionsfest 2013

Es war wieder ein fröhliches Fest bei schönem Wetter mit entsprechender Geselligkeit. Der Wettbewerb brachte viel Spannung und Stimmung in das Fest. Zur Festesfreude kam noch die Freude, einem guten Zweck zu dienen und einen schönen Nachmittag in Gemeinschaft der Bekannten zu verbringen.

Alle sieben Kompanien der Schützenbruderschaft waren zum Fest und zum Wettbewerb angetreten. Bei diesem Spiel mussten Rasenmäher einen Parcours fahren und dabei ein Tablett mit Wasserbechern transportieren. Das Wasser wurde in Eimer gegossen. Wer am Ende am meisten Wasser hergebracht hatte, war Sieger. Sieger wurde die 7. Kompanie: Neumarkhausen. Das Ergebnis des Festes beträgt 1.916,50 Euro, aufgestockt von der Schützen-bruderschaft St. Johannes auf 2.000 Euro, zusätzlich gab es noch Spenden von 29 Euro.

Pater Franz Baumann in Südafrika wird sich wieder über diese Unterstützung freuen können.

Zum Anliegen der Mission passte auch der Vortrag von Andrea Stammermann bei der Seniorengemeinschaft: Auf den Spuren von Schwester Lamberta in Südafrika, der lebendig in das Wirkungsfeld der Missionsschwester einführte.

Pfarrer em. Aschern

Maren Müller wird Zweite beim Schülerprinzenschießen

Maren Mueller 2013

Beim Diözesanschülerprinzenschießen in Münster-Nienberge konnte Maren Müller von der St. Johannes Schützenbruderschaft Markhausen einen hervorragenden 2. Platz belegen. Mit 29 Ringen verfehlte sie nur knapp den Titel der Diözesanschülerprinzessin 2013 in der Diözese Münster.

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Ehrungen im Rahmen des Schützenfests 2013

Herzlichen Glueckwunsch!!

Im Rahmen des Schützenfests 2013 wurden geehrt:
Pfarrer Günther Aschern mit der Christoph-Bernhard-Graf-von-Galen-Medaille,
Georg Hespe mit dem St.-Sebastianus-Ehrenkreuz,
Brudermeister Günter Willenborg mit dem Hohen Bruderschaftsorden,
Willi Konen mit dem Hohen Bruderschaftsorden
Christoph Böhmann mit dem Silbernen Verdienstkreuz
Heiner Norrenbrock mit dem Silbernen Verdienstkreuz

Markhausen hat einen neuen König: Brudermeister Günther Willenborg

Bereits um kurz vor 18:15 Uhr hallten Böllerschüsse durch das Dorf, um zu verkünden, dass es den Schützen gelungen war, einen neuen König zu finden. Zwischendurch war der Jubel der Anhänger des neuen Königs Günther ebenfalls weithin zu hören. Er hat sich seine Frau Andrea als Königin  erwählt und beide werden nun gemeinsam die nächsten 12 Monate das Schützenvolk in Markhausen regieren und  außerhalb als Repräsentanten, nun auch als Königspaar  der Schützenbruderschaft Markhausen fungieren.

Bei strahlendem Wetter hatten die Schützen zuvor ihrem bisherigen Schützenkönig Heinz Schlangen und ihrer Königin Rita aus Augustendorf beim Antreten zum letzten Male gehuldigt. König Heinz hatte, wie viele seiner Vorgänger, verdiente Schützenbrüder und –schwestern für ihre tatkräftige Mitarbeit im Verein ausgezeichnet. Den Marsch durch den Ort hatte er dann gemeinsam mit dem Kinderschützenthron in festlich geschmückten Kutschen begleitet. Herausgeputzte Friesen waren von Heinz Stammermann wieder eingespannt worden. Schützen aus allen 7 Kompanien waren zahlreich und in guter Laune dem Meldereiter auf dem Weg gefolgt. Schützenbrüder aus Thüle nahmen ebenso teil wie Markhausens emeritierter Pfarrer Aschern, Pfarrer Borth und Bürgermeister Johann Wimberg. Die politischen Vertreter aus Markhausen Christian Reiners, Josef Trenkamp und Renate Geuter ließen es sich auch nicht nehmen, am Marsch teilzunehmen und die Grüße der Zuschauer entgegen zu nehmen.  Umrahmt wurde der Marsch musikalisch vom Musikverein Thüle und dem Musikverein Markhausen. Auf dem Festplatz angekommen, wurde entweder der gemütliche Teil eingeläutet oder man begab sich auf die Schiessanlage, um seine Ambitionen als König in die Tat um zu setzen. Nach der Entscheidung wurden dann noch einige fröhliche Stunden im Festzelt verbracht.

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