Stefan Norrenbrock neuer stellvertretender Ortsbrandmeister

Bild 1Von Links: Jens Feye (Stellvertretender Stadtbrandmeister), Andreas Witting (Stadtbrandmeister), Hermann Rosenbaum, Stefan Norrenbrock, Heinz-Theo Kuper, Ulla Kuper, Bürgermeister Sven Stratmann, Ortsvorsteher Christian Reiners und Ordnungsamtsleiter Jörg-Hendrik Kunze

Der stellvertretende Ortsbrandmeister Markhausens, Heinz-Theo Kuper, wurde im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung der Freiwilligen Feuerwehr Markhausen aus Altersgründen von Bürgermeister Sven Stratmann aus dem Amt verabschiedet. Heinz-Theo Kuper gehörte  seit 27 Jahren dem Ortskommando Markhausen an. Seit 12 Jahren bekleidete er das Amt des stellvertretenden Ortsbrandmeister. Neben Bürgermeister Sven Stratmann bedankte sich auch Ortsbrandmeister Hermann Rosenbaum im Namen der Feuerwehr Markhausen. Sein technisches Verständnis und sein großes Engagement hätten allen Kameraden der Feuerwehr Markhausen stets als Vorbild gedient. Mit dem Erreichen des 60. Lebensjahres werde er in die Altersabteilung wechseln. Ein besonderer Dank ging auch an seine Ehefrau Ulla Kuper.

Bild 1Als neuen stellvertretenden Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Markhausen vereidigte Bürgermeister Sven Stratmann dann Stefan Norrenbrock.

Bild 2Stefan Norrenbrock konnte im Anschluss die Glückwünsche aller Kameraden sowie die des  Bürgermeister,  des Ortsbrandmeister Hermann Rosenbaum, des  Ortsvorsteher Christian Reiners, des Stadtbrandmeister Andreas Witting, des Stellvertretender Stadtbrandmeister Jens Feye sowie des Ordnungsamtsleiter Jörg-Hendrik Kunze in Empfang nehmen.

»WUNDER GIBT ES IMMER WIEDER«

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Am Donnerstag, 28.06.2016 war es wieder soweit, nicht nur die Sommerferien haben begonnen, sondern auch der alljährliche Freiluftgottesdienst der Familiengottesdienst AG fand statt.

»Wunder gibt es immer wieder,« so lautete das diesjährige Motto. Glaubst du an Wunder? Warum? Oder warum nicht? Was ist ein Wunder? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Besucher gleich zu Beginn des Gottesdienstes. Diejenigen, die an Wunder glauben, entzündeten Kerzen und stellten diese vor den Altar.

Bereits vor 2500 Jahren sehnten sich die Menschen nach Wunder, wie in der Bibel unter anderem im Psalm 77 zu lesen ist. Doch auch in den Charts der letzten Jahre wird die Sehnsucht nach Wunder deutlich. Symbolisch wurde den Besuchern des Gottesdienstes durch die Rose von Jericho deutlich, dass es wundersame Dinge gibt. Durch das Übergießen des trockenen Gewächses mit heißem Wasser öffnet sich die Pflanze und wird langsam grün. Etwas, das vertrocknet und leblos scheint, wächst zu neuem Leben. Ist das ein Wunder? Eines ist sicher, Wunder kann es nur geben, wenn man sich auch wundern kann.

Trotz des warmen Wetters war der Gottesdienst gut besucht. Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Band »Quadrophenia« begleitet.

Zum Ausklang hat der Gemeinderat für die Besucher kalte Getränke und Bratwurst bereitgestellt, die in geselliger Runde genossen werden konnten. Die Kinder konnten über offenem Feuer Stockbrot backen.

Sarah Wichmann und Nicole Schmidt

IMG_5978IMG_5962IMG_5975IMG_5958IMG_5990Fotos: Hans Bley

Bisseken 2016: Letzte Vorbereitungen laufen

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IMG-20160719-WA0002 modVon links: Stefan Schrapper, Jens Siemer (beide Ackeroldies), Petra Oltmann (Stadt Friesoythe), Werner Siemer, Theo Siemer, Christian Reiners (Ortsvorsteher), Anne Bregen, Christiane Einhaus, Edithm Willing-Hillen. Es fehlt: Fotografin Maria Bäker

In diversen Medien wurde es ja bereits ausgiebig angekündigt. Es ist wieder Bisseken-Zeit in Markhausen. Die Nervosität der Veranstalter steigt langsam aber beständig, je weiter der Kalender Richtung Ende Juli marschiert. Der Kirmesausschuss tagte am 19.7.2016 in angenehmer Runde im Hause der Familie Siemer, um die letzten Einzelheiten festzulegen. Vertreter der Ackeroldies nahmen ebenso teil wie Petra Oltmann als Repräsentantin der Stadt Friesoythe. Der Ortsvorsteher, Christian Reiners, ist ja bekanntlich sehr aktiv in den Kirmesablauf eingebunden.

Die Mini-Playback Show hat ihre Teilnehmer schon bestätigt und die Übungsgelegenheiten werden und wurden ausgiebig genutzt. Das Programm wird wie jedes Jahr wieder einige Überraschungen parat haben.

In diesem Jahr werden sich der Brink und Klein Buttergras bei den Geschicklichkeitsspielen messen.

Die Ausarbeitung der Spiele erfolgt noch in sehr kleinem Kreis. Mit Spannung erwartet werden aber nicht nur die Spiele. Da ja im letzten Jahr Ludger Bickschlag als Ko-Moderator von Theo Siemer verabschiedet wurde, musste ein neuer Partner gefunden werden. Wer Theo Siemer zur Seite stehen wird, wurde aber noch nicht verraten.

Vereinstafeln erneuert

In den letzten Monaten haben sich mehrere Vereine daran gesetzt und ihre jeweiligen Tafeln in den Schaukästen der Gehlenborgschen Scheune erneuert. Viel Fleiß und Energie wurde auf die Gestaltung der einzelnen Repräsentationen gelegt. Von den sehenswerten Ergebnissen (zum Beispiel: Kolpingtafel) können sich jetzt alle Besucher überzeugen.

201607 Kolpingtafel in der Gehlenborgschen Scheune 001

ERSCHÖPT, ABER GLÜCKLICH WIEDER ANGEKOMMEN

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Messdienerzeltlager 2016 2Am Donnerstag, 07.07.2016, machten sich die Messdiener nach dem Reisesegen von Pastor Aschern auf den Weg nach Hahnenmoor. Mit dem Rad war das ca. 40 km ent- fernte Ziel bei bestem Wetter in 3,5 Stunden erreicht.

Nach dem Mittagessen in der geräumigen Schützenhalle konnte mit dem Aufbau des Lagers mit Unterstützung einiger Eltern begonnen werden. Der Aufbau war schnell er- ledigt, sodass das Public Viewing des Deutschlandspiels am Abend stattfinden konnte. Am Freitag ging es weiter mit der Stadtrally durch das nahegelegene Menslage, um den Teilnehmern die Umgebung näher zu bringen. Am Samstag besuchten wir das Wellen- bad in Löningen. Gespannt wurde die anstehende Nachtwanderung ersehnt, die dann auch alle Erwar-tungen übertroffen hat. Der Sonntag kam nach der Nachtwanderung sehr gelegen, denn dieser stand unter der Überschrift »Chilltag«.

Nach einem späten Frühstück und der heiligen Messe mit Diakon Eckehard Drees und Pfarrer em. Aschern standen alle Messdiener mit Wasserpistolen und Co. bereit, um sich am dem heißen Tag mit einer Wasserschlacht abzukühlen. Am Alfsee konnten sich die Messdiener am Montag beim Kartfahren und beim Wasserski ein weiteres Mal auspowern, bevor am Abend die Medaillen für die »flottesten« FahrerInnen übergeben wurden. Dienstag konnten sich die Teilnehmer in Geschicklichkeits-, Schnelligkeits- und Gemeinschaftsspielen aneinander messen.

Die Kanutour über die Hase und das anschließende Grillen am Anleger beendeten am Mittwoch das Lager, sodass am Donnerstag früh das Abbauen beginnen konnte. Nach der Heimreise mit dem Fahrrad, wurden alle 50 Teilnehmer erschöpft aber überaus zufrieden bei der Begegnungsstätte in Markhausen von ihren Eltern in Empfang genommen. Die Gemeinschaft wurde in diesem Zeltlager groß geschrieben. Es wurde gesungen, gespielt, getanzt, gelacht und gekuschelt wie nie zuvor. Ob groß, ob klein, ob alt, ob jung.

Ein Dank geht an die tollen Wimpeldiebe, die uns durch ihre fairen Aktionen die Nächte erlebnisreich gestaltet haben. Auch den Eltern, die uns tatkräftig unterstützt haben, möchten wir danken. Doch den wohl größten Dank, den ich im Namen aller aktuellen und ehemaligen Lagerteilnehmer und Betreuer aussprechen darf, geht an unseren jahrelangen Lagerleiter Andreas Meyer, für den dieses Lager leider das letzte war.

Text und Foto: Andrea Rensen

KIRCHTURMUHR UND GELÄUT WIEDER IN BETRIEB

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Bild der reparierten Glocke 20160723 02In Markhausen stand für einige Wochen die Zeit still, zumindest auf der Kirchturmuhr. Auch der gewohnte Glockendreiklang der zum Gottesdienst ruft, war nur ein Zweiklang. Die bei einem Unwetter im Juni, durch einen Blitzschlag zerstörte Steuerung der Uhr und der Glocken, wurde durch eine neue ersetzt.

Weiter wurde der schadhafte Gabelschuh der Totenglocke, der den ca. 60 – 70 kg schweren Stahlklöppel aufnimmt, ausgetauscht. Auch die Motorbremse der Christusglocke wurde im Zuge der Arbeiten repariert.

Jetzt tickt die Uhr wieder richtig und die bis dahin stillgelegte Totenglocke vervollständigt nun wieder das Geläut.

Rainer Schweigatz, Küster

Neuer Schützenkönig in Markhausen

Manfred Meyer aus der Mühlenbergsiedlung errang heute die Königswürde in Markhausen und wird somit Nachfolger von Heinz Breyer.  Die Proklamation erfolgte bereits am Montag, den 13.6.2016.

ERSTKOMMUNIONKINDER ST. JOHANNES MARKHAUSEN 2016

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Erstkommunion

Berssen Laura, Markhausen
Böhmann Kevin, Markhausen
Bregen Lea-Marie, Markhausen
Deeken Lennart, Augustendorf
Gedanitz Luisa, Markhausen
Hillen Susanne, Augustendorf
Hillen Marco, Augustendorf
Lückmann Emma, Markhausen
Luker Jule, Markhausen
Norrenbrock Jule, Augustendorf
Plate Pia, Markhausen
Schütte Henry, Augustendorf
Suter Carolin, Markhausen
Thyen Max, Markhausen

Generalversammlung der Kolpingfamilie Markhausen

20160415 Generalversammlung EhrungenPräses Günter Aschern und stellvertretender  Vorsitzender Helmut Raker werden auf der Generalversammlung der Kolpingfamilie Markhausen geehrt

MARKHAUSEN „Die Kolpingfamilie Markhausen war sehr aktiv“, betonte der Vorsitzende Josef Greten auf der Mitgliederversammlung in der Begegnungsstätte. Im vergangenen Jahr sei ein abwechslungsreiches Programm absolviert worden. Die Beteiligung an den Veranstaltungen sei recht positiv gewesen.

Mit vielen selbst gepackten Paketen beteiligte man sich an der Weihnachtspaketaktion der Caritas des Dekanats Friesoyther Tafel (Carla)zu Gunsten bedürftiger Menschen. Die Jungkolpinggruppe trifft sich regelmäßig. Mit je 100 Euro wurde die Jungkolpinggruppe und die Messdiener für ihre Aktivitäten unterstützt. Mit 50 Kinder wurde der Freizeitpark Schloß Dankern im Rahmen der Ferienpassaktion besucht.

Wallfahrt und Radtour.

Zu den religiösen Aktivitäten zählten unter anderen die Teilnahme am Kolpinggedenktag und die Bezirkswallfahrt der Kolpingfamilien nach Bethen. Zum Programm gehörte auch ein Ausflug mit Besichtigung der Johanniterkapelle Bokelesch mit Fahrradtour, sowie ein Winterspaziergang mit Besichtigung des Kirchturmes und der Gehlenborgschen Scheune. Auch am Weihnachtsmarkt beteiligte man sich.

Kassenwart Alois Suhle konnte eine ausgeglichene Kasse präsentieren. Bei den Vorstandswahlen wurden die Amtsträger bestätigt: Josef Greten bleibt Vorsitzender, Helmut Raker dessen Stellvertreter, Hermann Norrenbrock Schriftführer, dessen Stellvertreter Augustin Lichtenstein. Kassenwart bleibt Alois Suhle, stellvertretender Kassenwart Heinz Meyer, Beisitzer Günter Bullermann und Präses Pfarrer em. Günter Aschern.

Soziales Engagement

Präses Pfarrer Günter Aschern lobte das soziale Engagement der Kolpingmitglieder, sowie das christliche Wirken in der Gemeinde und würdigte sie darüber hinaus als Vorbild für die Jugend. Ihre Jugendarbeit bezeichnete er als gottgefällig. Es gebe nichts besseres, als jungen Menschen den rechten Weg in eine christliche Gemeinschaft zu zeigen. Er forderte die Kolpingschwestern und – Brüder auf, ihren bisherigen Weg zielstrebig weiterzugehen.

Die Kolpingfamilie Markhausen ehrte Präses Günter Aschern und den stellvertretenden  Vorsitzenden Helmut Raker. Sie haben als Präses und stellvertretender Vorsitzenden 25 Jahre lang die Geschicke des Vereins mitgeleitet. Besonders geehrt wurden auch für 65 jährige Mitgliedschaft Paul Bullermann und für 25 jährige Mitgliedschaft Ulrich Buschmann. Beide fehlten aus gesundheitlichen Gründen.

Der Vorsitzende Josef Greten würdigte Helmut Raker als treibende Kraft der Kolpingfamilie Markhausen. Greten erinnerte daran, dass Helmut Raker alle Veranstaltungen tatkräftig unterstützt und mitorganisiert habe. Ohne Helmut Raker und Präses Günter Aschern wäre die Kolpingfamilie um einiges ärmer. Ihre langjährige Mitarbeit im Vorstand verdiene Anerkennung und Respekt, Präses Aschern und stellvertretender Vorsitzender Helmut Raker  haben sich immer für das größtmögliche Wohl der Kolpingfamilie engagiert.

Josef Greten, überreichte im Namen der Kolpingfamilie Präsente und Urkunden. Für Ehefrau  Agnes Raker, die ihren Mann bei seiner Arbeit in der Kolpingfamilie immer unterstützt, gab es einen Blumenstrauß.

KINDERKREUZWEG IN MARKHAUSEN

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Am 11.03.2016 fand die Kinderkreuzwegandacht in der Begegnungsstätte statt. Die Familien-AG hatte wie in den Vorjahren den Kreuzweg für Kinder anschaulich vorbereitet. So wurden zu Beginn alle Jünger um den Tisch des Herrn zum letzten Abendmahl versammelt und jedes Kind durfte zum Zeichen ein Stück Brot brechen und gemeinsam Mahl halten. Danach wurde die Leidensgeschichte Jesu mit verschiedenen Symbolen anschaulich dargestellt, bis hin zur Kreuzigung. Als Zeichen seiner Wiederkunft wurde am Schluss symbolisch ein gelbes Tuch mit Blumen gestaltet, so dass die Kinder auch froh auf Ostern zugehen können.

Familien-AG Markhausen