Sturm-Katastrophe: Retter selber in Lebensgefahr
Heinz Meyer aus Markhausen half Verunglückten. Mehr ..
http://www.nwzonline.de/cloppenburg/wirtschaft/retter-selber-in-lebensgefahr_a_1,0,2382333736.html
Heinz Meyer aus Markhausen half Verunglückten. Mehr ..
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Am 02.11.2012 fand eine Nachtwanderung der Messdienerinnen und Messdiener der 4. bis 6. Klasse in Markhausen statt. Die Organisation und Betreuung lag in den Händen der Ober- messdiener der Messdienergemeinschaft Markhausen.
Insgesamt hatten sich 27 Kinder für diese Aktion angemeldet.
Pünktlich um 17.30 Uhr trafen sie bei der Begegnungsstätte ein. Zuerst wurden die Kinder mit Spielen unterhalten. Bei Einbruch der Dunkelheit wurden drei Gruppen gebildet, die sich der Reihe nach auf den Weg machten. Die Strecke führte am Friedhof vorbei durch das Markatal. Die nächste Stunde war nun von Schreien und Lachen durchsetzt. Unterwegs sprangen dunkle Gestalten, ein Gorilla und ein Kettensägen-Mann aus dem Gebüsch. Die Tarnung war so perfekt, dass am Straßenrand liegende Obermessdiener erst im allerletzten Moment gesehen wurden und so die Vorbeigehenden ordentlich erschreckten.
Nach Beendigung der Nachtwanderung kehrten alle Beteiligten zur Begegnungsstätte zurück. Dort hatte eine Crew unter Leitung von Gaby Rensen dafür gesorgt, dass sich die hungrigen Wanderer mit Essen und Trinken stärken konnten. Um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen wurde noch eine DVD geschaut. Gegen 22.00 Uhr wurden die Kinder von ihren Eltern abgeholt.
Isabella Book
„Wir haben in Markhausen jede Menge Kandidaten, die es verdient hätten zum Sportler des Jahres gekürt zu werden“, betonte der Vorsitzende… Mehr
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Rund um die Uhr im Einsatz für die Bürger.
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Theo Hinrichs
Seit nunmehr 20 Jahren besteht die Interessengemeinschaft Brink in Markhausen.
Jeden zweiten Mittwoch im Monat trifft man sich, um den Brink auf Vordermann zu bringen. War der Brink früher verdreckt und voller Müll, so präsentiert sich der Brink heute als schmucker Treffpunkt, um eine Pause einzulegen. Neben der Instandhaltung bleibt aber auch Zeit für einen Klönschnack am Lagerfeuer oder in der Hütte zwischen Alt und Jung.
Aus Anlass des Jubiläums wurde eine Planwagenfahrt organisiert. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurden in den dann folgenden Pausen kleine Spiele eingelegt. Kaffee und Kuchen in Gottes freier Natur am Nachmittag rundeten die Fahrt ab.
Der Abschluss fand dann im Brink statt.
Alle waren der Meinung, dass in fünf Jahren zum 25.igsten etwas Ähnliches wiederholt werden sollte.
Das Foto zeigt die Gruppe bei Ihrer Anlage mit Gedenkstein
Aufnahme: Johannes Bley